Überdurchschnittlich für viele Berufsanfänger
Sowohl Erzieher / innen, Altenpfleger/innen (stationär) als auch Psychologen / Psychologinnen verdienen bei der Diakonie Bayern am besten – sowohl bereits beim Einstieg als auch nach drei Jahren Berufserfahrung.
Überdurchschnittlich auch auf Dauer
Die AVR Bayern schneidet im Vergleich der verschiedenen Sozialtarife gut bis sehr gut ab. In vielen Fällen ist sie überdurchschnittlich gut (Stand 2016):
- Das Gehalt für Erzieher/innen übertrifft den Durchschnitt um 13,1 %
- Das Gehalt für Gruppenleiter in der Jugendhilfe um 17%
Mittlerweile eine Seltenheit: Das „Weihnachtsgeld“
Die AVR Bayern sieht mit dem November-Gehalt eine Jahressonderzahlung in Höhe von 70 Prozent des Nettolohns vor, die es in anderen Tarifwerken kaum noch gibt.
Fürs Alter vorsorgen – das macht der Dienstgeber
Die betriebliche Zusatzversorgung (EZVK) wird bislang einzig von den Dienstgebern getragen; sie ist – anders als beim TV-L – für die Dienstnehmer beitragsfrei.
Wissen, was kommt
Die klare Einordnung nach Tabellen und Erfahrungsstufen ermöglicht – unter Einbeziehung der regelmäßigen Tarifsteigerungen – eine hohe Planungs- und Verdienstsicherheit.
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit
Die Eingruppierung nach Tätigkeiten und deren klare Beschreibung in der AVR sorgt für Transparenz und verhindert einen Gender-Gap: Männer und Frauen verdienen nach AVR bei gleicher Tätigkeit auch immer gleich viel. Eine Diskriminierung ist ausgeschlossen.
Eine Stelle bei der Diakonie - warum?
Sechs gute Gründe für Sie bei uns.
Die Arbeitsvertragsrichtlinien der Diakonie Bayern (AVR-Bayern) sind das allgemeingültige Tarifwerk der Diakonie in Bayern. Nahezu alle Arbeitsverhältnisse mit Mitarbeitenden der bayerischen Diakonie kommen auf dieser Basis zustande. Und das aus gutem Grund: